Aktuelles

Leben fühlt sich für sehr viele Menschen zurzeit besonders beschwerlich an. Rings um uns scheinen sich die schlechten Nachrichten zu türmen: Pandemie, Unwetter, Feuer, Fluten, Klimawandel, Artensterben ....und nun auch noch ein Krieg in Europa. Die täglichen Nachrichten sind schon kaum mehr zu ertragen. Manche Menschen empfinden die Geschehnisse in der Welt als geradezu apokalyptisch. Ganz klar: Die Lage unserer Welt ist alles andere als gemütlich. Das Leben, wie wir es bisher kannten, ist in Gefahr. Abgesehen davon, dass es auch sehr viel Gutes zu berichten gäbe und wir selbst entscheiden, worauf wir uns ausrichten: Machen diese Geschehnisse das Leben weniger wertvoll? Was braucht es jetzt von uns allen? Wozu kann ich persönlich jetzt gut sein?

Meiner Meinung nach braucht es Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst und den Bereich, der zu ihnen gehört, Verantwortung für das eigene Fühlen, Denken und Handeln. Es geht darum, eine Einstellung, die eigene Haltung zu entwickeln, die nicht nur auf das eigene Wohlergehen ausgerichtet ist, sondern in der wir erkennen, dass wir alle in einem Boot sitzen und nur gemeinsam wieder festen Boden erreichen. Das kann sich unglaublich lebendig anfühlen und mit tiefem Sinngefühl erfüllen, das Beste aus uns herauslocken, vielleicht nicht gerade Spaß, aber doch Freude machen. Es kommt auf uns alle an, heute mehr denn je!

Persönlichkeitsbildung ist ein möglicher Weg, sich für die Aufgaben der Gegenwart und Zukunft zu stärken. Dabei können wir entdecken, dass alle Möglichkeiten der Entwicklung der eigenen Werte wie Mut, Friedfertigkeit, Liebesfähigkeit, Resilienz, etc. in uns selbst liegen, statt die Hände in den Schoß zu legen und uns der scheinbar übermächtigen Angst oder Ohnmacht zu ergeben oder alleine andere oder die Umstände verantwortlich zu zeichnen.

Deshalb biete ich in diesem Jahr wieder eine Schule des Lebens an, soweit die Umstände es zulassen (darauf vertraue ich einfach mal!): "Knowing me, knowing you is the best I can do!" DAs sang schon ABBA in den 70-er Jahren. Und wie Recht sie hatten! In unruhigen Zeiten gilt das ganz besonders.

In dem Kurs lernen wir das sogenannte "typologische Wert-Imaginieren" kennen. Durch diese Wertimaginationsform kommen wir dem je eingenen Typus, aber auch den anderen des Enneagramms näher. Unser Unbewusstes weiß, wer wir im Grunde sind. Das zu erfahren wirkt stärkend, befreiend und lässt uns spüren, dass Frieden möglich ist. Dem anderen in seinem waren Wesen zu begegnen ermöglicht mehr gegenseitige Offenheit und Verständnis, Sein -lassen und befähigt uns persönlich "abzurüsten", weil wir uns innerlich besser aufstellen. Denn immer, muss Frieden und jede andere zuträgliche Grundhaltung bei uns beginnen, denn die Putins dieser Welt können wir nicht ändern, unseren Umgang mit dem, was uns begegnet schon. Dieses Angebot richtet sich vor allem an imaginationserfahrene Menschen, aber, mit der Möglichkeit vorangehender Einzeltermine auch an solche, die es werden wollen.

Sprechen / schreiben Sie mich gerne an für weitere Informationen. Ich freue mich auf Sie!

Termine: je mittwochs von 17 bis 20h00 / einmal im Monat.

- 31. März / - 27. April / - 11. Mai / - 08. Juni / - 20. Juli / - 17. August / -14. September / - 09. November

"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." (Mahatma Gandhi)

Bleiben Sie positiv und zuversichtlich! Friede sei mit Dir! Peace! Salam a leikum ! Shalom! мир!